Vom 27.-30. September erlebten 11 unserer Sportler*innen ein unvergessliches Ereignis beim 34. Jugend Länder Cup. Die Veranstaltung begann am Freitag mit einem beeindruckenden Marsch aller Länderteams durch die Innenstadt, angeführt wurde jede Delegation mit ihrer Landesfahne und einer Fackel.
Der MTV Stuttgart lädt wieder zum Wheelsoccer Cup ein:
Am 10.11.2024 ist es wieder soweit und unser 6. Wheelsoccer Turnier findet statt. Wir freuen uns schon sehr auf dieses tolle Inklusionssportevent mit vielen spannenden Spielen. Auch dieses Jahr werden ganz im Sinne der Inklusion wieder Vereinsteams aus der Region mit an den Start gehen.
Wir freuen uns über alle Mannschaftsmeldungen, aber auch Einzelmeldungen sind willkommen.
Geschwister, Freund*innen und andere Interessierte, die nicht im Rolli sitzen, können gerne teilnehmen.
Das SportCamp findet vom 13. bis 15. September 2024 in Erkenbrechtsweiler statt und richtet sich speziell an Kinder nach Amputation bzw. mit Dysmelie und deren Familien. Organisiert wird das SportCamp von "Kirche und Sport" in Kooperation mit dem Württembergischen Behinderten- und Rehabilitationssportverband e.V. sowie weiteren Partnern. Von Freitag bis Sonntag erlebt ihr gemeinsam mit Eurer Familie ein abwechslungsreiches Programm, das Austausch ermöglicht und (sportliche) Perspektiven bietet.
Geplante Angebote (Auswahl)
Spielerisches kennenlernen und Ausprobieren verschiedener Sportarten
Abwechslungsreiches pädagogisches Rahmenprogramm
Möglichkeit zum Austausch untereinander
Begegnung und Training mit eine:r Paralympicsteilnehmer:in
Auf Wunsch Beratung durch Fachpersonal aus dem Bereich Prosthethik
Information über die inklusionsfördernden Angebote des WLSB
Vermittlung in Sportvereine vor Ort durch den WBRS
Informationen über die Angebote der unabhängigen Beratungsstellen (EUTB)
Teilnehmendenzahl Maximal 45 Personen. Um die Kapazität des Ferienheims Erkenbrechtsweiler (15 Dreibettzimmer) möglichst gut auszunutzen, bitten wir, pro Familie maximal 3 Personen anzumelden (1 Erwachsener und 2 Kinder oder 2 Erwachsene und ein Kind). Sonderregelungen versuchen wir nach Rücksprache möglich zu machen.
Geplanter Preis 35,- EUR pro Person (Übernachtung, Verpflegung und alle Eintritte inbegriffen).
Bitte beachten Gerne möchten wir unser Angebot künftig breiter aufstellen, vorerst aber können wir kein Programm für Kinder anbieten, die gänzlich auf einen Rollstuhl angewiesen sind oder kognitive Einschränkungen haben.
Glückliche Familien bei den Schneesport TalentTagen 2024
Vom 26. bis 28. Januar 2024 veranstaltete der WBRS das insgesamt 3. Schneesport TalentTag Wochenende für Kinder und Jugendliche mit einer körperlichen Behinderung oder einer Sehbehinderung.
Lange Zeit war nicht klar, ob es in diesem Jahr genug Schnee haben wird. Die Tage und Wochen vor dem geplanten Termin waren von warmem Wetter und Regen geprägt. Mit etwas Umplanen konnten wir mit dem Feldberg allerdings noch eine gute Lösung finden. Hier hatte es zwar auch nicht mehr viel Schnee, aber die Bedingungen waren völlig ausreichend und besser als ursprünglich erwartet. Allerdings betraf das nur den Bereich Ski Alpin. Für die Langläufer gab es leider keine geeigneten Loipen und wir mussten auf die Sommervariante mit Rollski ausweichen.
Der DBS organisiert auch 2024 in Paris wieder ein paralympisches Jugendlager. Bewerben können sich alle, die zum Stichtag am 01.09.2024 zwischen 14 und 17 Jahre alt sind.
Aus jedem Landesverband gibt es mindestens eine*n garantierten Teilnehmer*in. Der WBRS bezuschusst für den/die Teilnehmer*in das Jugendlager in Höhe von 250€.
Jetzt schon vormerken! SportWoche für Alle 2025 vom 20. - 27. September 2025
Inklusive Sportangebote für Menschen mit Behinderung deutschlandweit
Werdet Teil der SportWoche für Alle vom 21.-28. September 2024 und helft uns dabei die Vielfalt des Sports für Menschen mit Behinderung deutschlandweit noch viel bekannter zu machen. Der offizielle Anmeldezeitraum über den Deutschen Behindertensportverband ist bereits beendet.
Ihr habt den offiziellen Anmeldezeitraum verpasst, möchtet aber trotzdem noch mit eurem Angebot an der SportWoche für Alle 2024 teilnehmen? Habt noch Fragen? Dann kontaktiert uns. Ansprechpartnerin: Barbara List, Tel. 0711 286 953 26, b.list@wbrs-online.net
Im Rahmen der SportWoche für Alle 2024 nehmen folgende Vereine teil:
Vom 24. bis 26.02.2023 veranstaltete der WBRS den 2. Wintersport TalentTag mit den Sportarten Para Ski Alpin und Para Ski nordisch/Langlauf an den Skiliften Notschrei und Grafenmatt-Lift/Feldberg im Südschwarzwald. Eingeladen waren Kinder und Jugendliche mit einer körperlichen Behinderung oder einer Sehbehinderung, die eine dieser Wintersportarten ausprobieren möchten oder bereits in der Freizeit oder im Verein Wintersport betreiben.
Einer Disziplin, die Deinen persönlichen Stärken entspricht?
Der Deutsche Behindertensportverband (DBS) bietet mit der Online-Plattform parasport.de eine digitale Anlaufstelle für die vielfältigen Möglichkeiten und Angebote des Para Sports in Deutschland. Die Seite bietet einen anschaulichen, invormativen und interaktiven Einstieg in den paralympischen Sport. Mit dem Sportarten-Finder können Menschen mit Behinderung die mit ihrer Behinderung möglichen paralympischen Einzel- und Teamsportarten finden und kennenlernen.
Du hast eine Sportart gefunden, die Dich interessiert?
Der Jugend-Länder-Cup der Deutschen Behindertensportjugend (DBSJ) ist ein Vergleichswettkampf zwischen den jugendlichen (Nachwuchs-) Sportler*innen der Landesverbände des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS) e.V..
An vier Tagen kommen junge Athlet*innen mit Behinderung aus ganz Deutschland zusammen, um sich in den Sportarten Para Judo/ Judo ID, Para Leichtathletik, Para Schwimmen und Para Tischtennis gegeneinander zu behaupten.
Der Jugend-Länder-Cup findet seit 1987 jährlich statt und erfreut sich immer noch großer Beliebtheit. Der Wettbewerb kann als eine Vorstufe zu den Deutschen Meisterschaften und internationalen Wettkämpfen gesehen werden. Ein Ziel des Jugend-Länder-Cups ist, die Vielseitigkeit der jungen Sportler*innen zu fördern und sie auf leistungsorientiertes Sporttreiben vorzubereiten, dabei spielen Freude und Spaß am Wettkampfsport eine wesentliche Rolle. Außerdem steht den Athlet*innen somit ein weiterer Wettkampf zum Austesten und Umsetzen des im Training Erlernten zur Verfügung und bietet den Trainer*innen sowie Verantwortlichen die Möglichkeit zur Sichtung für Talente für zukünftige Leistungskader. Aber auch das Kennenlernen von und die Gemeinschaft mit anderen Sportler*innen, ganz im Sinne des paralympischen Gedankens, ist eine Zielsetzung des Jugend-Länder-Cups.
Die Ausschreibungen für den Jugend-Länder-Cup 2024 sind ab sofort im Download-Bereich zu finden.
Du interessiertst dich für eine Teilnahme am Jugend-Länder-Cup 2024? Dann kontaktiere uns.
Der 33. Jugend-Länder-Cup fand vom 21. - 24. September 2023 in Rostock statt. Leider ohne eine Delegation aus Württemberg.
Der 32. Jungend-Länder-Cup fand vom 29. April bis 02. Mai 2022 in Fulda und Petersberg statt. Organisiert und durchgeführt wurde er vom Hessischen Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband (HBRS) e.V. Spaß und Freude in Fulda
Hintergrundinformationen zu sexualisierter Gewalt im Sport
Unter dem Begriff sexualisierte Gewalt fassen wir alle Handlungen zusammen, die der Machtausübungen mit dem Mittel der Sexualität dienen. Darunter fallen sowohl Handlungen mit als auch ohne Körperkontakt und grenzverletzendes Verhalten.
Die Erscheinungsformen von sexualisierter Gewalt im Sport sind vielseitig:
Verbale/gestische Übergriffe und sexistische Sprüche
Grenzverletzung bei Kontrolle der Sportkleidung
Fotografieren von Sportler/-innen mit körperlicher Behinderung zur eigenen Befriedigung sexueller Bedürfnisse
Übergriffe bei der Hilfestellung (z.B. als Versehen getarnte Berührungen im Intimbereich)
Verletzungen der Intimsphäre durch Eindringen in Umkleiden und Duschen
sexueller Missbrauch
In der engen Definition geht es um sexuelle Nötigung oder Vergewaltigung (sexueller Missbrauch), also um erzwungene sexuelle Handlungen, die im Strafgesetzbuch (StGB) §177 definiert sind.
Alle Kinder und Jugendlichen, unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Herkunft, sozialen Schichtzugehörigkeit, sexuellen Orientierung und gesundheitlichen Situation, haben ein Recht auf Unversehrtheit und Schutz im Sport.
Die Forschung zeigt, dass es bestimmte Gruppen von Kindern und Jugendlichen gibt, die häufiger als andere Gruppen von sexualisierte Gewalt im Sport betroffen sind.
Zu den Risikogruppen für sexualisierte Gewalt im Sport zählen:
Mädchen und jung Frauen
Sportler*innen mit nicht-hetero-sexueller Orientierung
Sportler*innen mit körperlicher, geistiger Behinderung oder seelischer Beeinträchtigung
Unbegleitete minderjährige Geflüchtete und Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten
Kinder und Jugendliche mit körperlicher, geistiger Behinderung oder seelischer Beeinträchtigung sind von allen Misshandlungsformen häufiger betroffen als Gleichaltrige ohne Behinderungbzw. Beeinträchtigung. Sexueller Missbrauch tritt hier etwa dreimal häufiger auf als bei Heranwachsenden ohne Behinderung.
Kinder und Jugendliche mit Behinderung haben oft einen individuellen Assistenzbedarf, aus dem sich eine starke Abhängigkeit gegenüber anderen entwickeln kann. Diese Bedürftigkeit kann missbraucht werden und erhöht das Risiko, Opfer von Gewalt zu werden.
Insgesamt ist die Dunkelziffer aller Delikte gegen Menschen mit Behinderung sehr hoch, da es für Kinder, Jugendliche, aber auch Erwachsene mit Behinderung schwieriger sein kann, sich mitzuteilen und das Geschehene anzuzeigen.
In der Studie »Safe Sport« wurden auch Athlet*innen mit körperlicher Behinderung einbezogen. Es zeigen sich jedoch in dieser Studie keine signifikanten Unterschiede in der Gewaltbetroffenheit von Athlet*innen mit und ohne körperliche Behinderung. Sportler*innen mit geistigen oder Mehrfachbehinderungen wurden bisher in Deutschland noch nicht systematisch im Hinblick auf ihre Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt untersucht.
Ein besonderes und kaum bekanntes Problemfeld sexualisierter Gewalt im Sport kann Athlet*innen mit Behin-derungen betreffen. Sogenannte Amelotatisten fühlen sich insbesondere von Mädchen und Frauen mit Amputa-tionen sexuell angezogen. Männer (selten Frauen) mit dieser Ausrichtung suchen ganz gezielt Gelegenheiten, sich Mädchen und Frauen mit fehlenden Gliedmaßen zu nähern. Im Behindertensport mischen sie sich zum Beispiel bei Wettkämpfen unter das Publikum, um dort Foto- und Videomaterial zu erstellen. Die Athlet*innen werden mitunter durch anonyme Briefe und Anrufe verfolgt bzw. in entsprechenden Internetforen zur Schau gestellt. Für Sportler*innen mit Amputationen stellt diese Form der sexualisierten Gewalt eine erhebliche Einschränkung dar, denn sie werden auf ihre vermeintliche Unvollständigkeit reduziert.
Betroffene sexualisierter Gewalt fühlen oftmals Scham, Hilflosigkeit und Ohnmacht. Es ist schwer für sie, das Geschehene einzuordnen und damit umzugehen. Die meisten Kinder und Jugendlichen offenbaren sich zudem nicht direkt, wenn sie Gewalt erlebt haben. Sie teilen sich über andere, subtilere Wege mit. Es gibt daher keine eindeutigen und spezifischen Anzeichen bzw. Symptome, an denen Außenstehende sexualisierte Gewalterfahrungen erkennen können, da diese immer individuell verarbeitet werden.
Mögliche Symptome, die aber auch auf andere Ursachen zurückgeführt werden können, sind:
Konzentrationsstörungen
extreme Müdigkeit
übertriebene Wachsamkeit
Schreckreaktionen
Reizbarkeit und Wutausbrüche
Rückzug von Aktivitäten und Vermeidungsverhalten
extremes Leistungsverhalten
häufige „geistige Abwesenheit“ und auffällige „Erinnerungslücken“
Suchttendenzen (Computer, Essen, Alkohol, Drogen etc.
Nehmen Trainer*innen oder Betreuer*innen in Sportvereinen solche Verhaltensauffälligkeiten bei jungen Menschen wahr, ist es hilfreich, wenn sie ihre Hilfe aktiv anbieten und ggf. professionelle externe Beratung hinzuziehen.
Folgende Personen stehen im Fall eines Verdachtes oder einer Mitteilung im Feld „sexualisierter Gewalt“ als vertrauliche Ansprechpartner*innen des WBRS zur Verfügung sowie koordinieren die Umsetzung der Maßnahmen des Verbandes in dem Themenfeld:
Telefon.: 0800-22 55 530 (kostenfrei & anonym) Sprechzeiten: Mo., Mi., Fr. 9.00-14.00 Uhr / Di., Do. 15.00-20.00 Uhr Das „Hilfetelefon Sexueller Missbrauch“ ist die bundesweite, kostenfreie und anonyme Anlaufstelle für Betroffene von sexueller Gewalt, für Angehörige sowie Personen aus dem sozialen Umfeld von Kindern, für Fachkräfte und für alle Interessierten.
Hilfeportal sexueller Missbrauch
Website: www.hilfeportal-missbrauch.de Das Hilfeportal informiert Betroffene, ihre Angehörigen und andere Menschen, die sie unterstützen wollen. Die bundesweite Datenbank zeigt, wo es in der eigenen Region Hilfsangebote gibt.
Nummer gegen Kummer
Website: www.nummergegenkummer.de (Onlineberatung) „Nummer gegen Kummer“ hat es sich zum Ziel gesetzt, für alle Kinder und Jugendlichen, ihre Eltern und andere Erziehungspersonen ein schnell erreichbares Gesprächs- und Beratungsangebot in Deutschland zu etablieren.
Website: www.nina-info.de „N.I.N.A“ steht für Nationale Infoline, Netzwerk und Anlaufstelle zu sexueller Gewalt an Mädchen und Jungen. Hervorgegangen aus einer Initiative des ehemaligen Bundesvereins zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Mädchen und Jungen e.V., setzt sich N.I.N.A. seit 2005 dafür ein, den Schutz von Mädchen und Jungen zu verbessern. Über www.save-me-online.de bietet N.I.N.A. seit 2010 zudem spezialisierte Online-Beratung für ältere Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene an.
Website: www.kein-taeter-werden.de Das Präventionsnetzwerk „Kein Täter werden“ bietet ein an allen Standorten kostenloses und durch die Schweigepflicht geschütztes Behandlungsangebot für Menschen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen und deshalb therapeutische Hilfe suchen.
Was geht zu weit?
Website: www.was-geht-zu-weit.de Informationen für junge Menschen rund um die Themen Dating, Liebe, Respekt und Grenzüberschreitungen. Hier gibt es Tipps und interaktive Elemente wie Podcasts und einen Videoclip. Außerdem können Betroffene hier nach speziellen Beratungsstellen suchen, wenn sie dringend Hilfe brauchen.
Chatten ohne Risiko
Website: www.chatten-ohne-risiko.net Chatten ohne Risiko ist ein Angebot von Jugendschutz.net zum Thema Online-Kommunikation. Hier finden sich unter anderem Tipps zum Umgang mit Cybermobbing und Belästigung. Es gibt dort auch ein kostenloses, anonymes Beratungsangebot.
Der WBRS strebt in seinen Verbands- und Vereinsstrukturen die Schaffung eines geschützten Raumes an, in dem Menschen mit Behinderung durch Bewegung, Spiel und Sport ihre persönlichen und sozialen Kompetenzen fördern können und der Schutz der (sexuellen) Integrität von allen gewahrt wird.
Der WBRS toleriert keine Gewalt von Seiten der Trainer*innen, Übungsleiter*innen, Vereinsverantwortlichen oder anderer Personen im Umfeld der Verbände und Vereine, unabhängig davon, ob sie körperlicher, seelischer oder sexueller Art ist. Dies schließt die Gewalt unter Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ausdrücklich mit ein.
Unter dem Begriff sexualisierte Gewalt fassen wir alle Handlungen zusammen, die der Machtausübungen mit dem Mittel der Sexualität dienen.
In der engen Definition geht es um sexuelle Nötigung oder Vergewaltigung (sexueller Missbrauch), also um erzwungene sexuelle Handlungen, die im Strafgesetzbuch (StGB) (§177) definiert sind.
In der weiten Definition zählen dazu, z.B.:
Sexistische Witze
Beschimpfungen und Bedrohungen in der Schule, am Arbeitsplatz, auf der Straße, im Wohnheim usw.
Wir wollen Kindern und Jugendliche ‚eine Stimme‘ geben und suchen dafür motivierte, sportinteressierte Menschen bis 26 Jahre. Egal mit welchen Vorerfahrungen, ob du im Breiten- oder Leistungssport oder als Übungsleiter*in aktiv bist, wir möchten gemeinsam mit dir etwas bewirken und die Jugend stärken. Dafür möchten wir das WBRS-Juniorenteam wieder aufbauen:
Uns ist wichtig, dass
jede*r dabei sein kann und
jede*r einfach kommen kann.
Du kannst dabei sein,
mit deiner Zeit und deinen Möglichkeiten.
Aktivitäten des Juniorteams:
Entwicklung neuer Ideen und Durchführung von Angeboten, Veranstaltungen und Projekten
Vertretung der Interessen von Kindern und Jugendlichen gegenüber Verbänden und Vereinen
Verbreitung der „Botschaften/Ideen“ des Verbandes/Vereins
Mitsprache und Beteiligung an verschiedenen Projekten und Gestaltungsprozessen des Verbands
Ziele durch die Arbeit des Juniorteams:
Aus-und Fortbildung von jungen Engagierten, die wichtige Schlüsselkompetenzen erwerben – für das Studium, die Ausbildung, den Beruf und für das Leben
Instrument zur Engagementförderung und Bindung an den Verband/Verein
Gewinnung neuer Zielgruppen
Rekrutierung von Nachwuchsführungskräften
Beteiligung und Partizipation innerhalb der Verbandsarbeit, um Jugendarbeit „jugendgerechter“ zu gestalten
Mitgestaltung des Verbands-/Vereinsarbeit
Mehrwert einer Beteiligung:
Erwerb von Schlüsselkompetenzen – für die Ausbildung / das Studium, den (späteren) Beruf und das Leben, z.B. Projektmanagement, Öffentlichkeitsarbeit, Verhandlungsgeschick, Strategieentwicklung
Wissens- und Ideenaustausch zu verschiedenen Themen
Gewinn neuer Perspektiven
Initiierung und Planung eigener Projekte
Kennenlernen eigener Stärken und Potenziale
Übernahme von Verantwortung
Eure Fragen und Themen, die Euch interessieren, werden aufgegriffen.
Individuelle Begleitung und qualifizierte Weiterbildungsmöglichkeiten
Kennenlernen möglicher Karrierewege im Sportverband/-verein
Begleitet wird das Juniorteam von Kristine. Sie ist als Jugendfachwartin ehrenamtlich für den Verband tätig. Sie kann unter jugend@wbrs-online.net erreicht werden.