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Wir über uns

Die Vision des WBRS sieht vor, dass Menschen mit und ohne Behinderung in einem Umfeld von Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt leben. Dabei sollen alle faire Chancen und Teilhabemöglichkeit haben ihr Potenzial einzubringen und sich entfalten zu können.

Hierfür fördert der WBRS das Miteinander im Sport und sieht es als seine zentrale Aufgabe an Menschen mit oder mit drohender Behinderung sowie chronischer Erkrankung eine selbstbestimmte und gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen.

Der Verband vertritt die Interessen von über 22.500 Mitgliedern in über 450 Vereinen. Das ehrenamtliche Präsidium koordiniert gemeinsam mit den Fachwarten und der Landesgeschäftsstelle in Stuttgart die drei Säulen des Behindertensports: Leistungs-, Breiten- und Rehabilitationssport.

Leistungssport
Leistungssport verlangt ein Höchstmaß an persönlichem Einsatz, um den vorgegebenen Normen eines Rekords möglichst nahe zu kommen oder eine neue Norm zu setzen. Die Leistungssportarten werden unterteilt in Paralympische und Nichtparalympische Sportarten. Im besonderen Maße werden Paralympionik*innen und Landeskaderathlet*innen gefördert.

Breitensport
Grundsätzlich gibt es keinen Unterschied zum Breitensport Nichtbehinderter. Viele Angebote ermöglichen das gemeinsame Sporttreiben von Menschen mit und ohne Behinderung. Im Vordergrund stehen immer das Miteinander im Sport und der Spaß an Bewegung. Es werden zahlreiche Sport- und Spielfeste, Freizeiten für Kinder und Erwachsene sowie spezielle Kurse organisiert, die allen Interessenten offenstehen.

Rehabilitationssport
Mitgliedsvereine des WBRS bieten mit speziell ausgebildeten Übungsleiter*innen zahlreiche zertifizierte Rehabilitationssportgruppen und damit eine wertvolle Ergänzung zur ärztlichen Versorgung an. Eine Teilnahme bietet Patient*innen mit oder mit drohender Behinderung sowie chronischer Erkrankung die Chance, durch Bewegung, Spiel und Sport in der Gruppe wieder zu mehr Leistungsfähigkeit, Teilhabe und Lebensfreude zurückzufinden.

 

Der Verband entwickelte sich 1948 als Fachgruppe Versehrtensport um die Interessen der seit 1945 rasch zunehmenden Vereine vertreten zu können. Am 19.12.1954 wurde die Fachgruppe offiziell als Württembergischer Versehrtensportverband in den Württembergischen Landessportbund eingegliedert.

An der Hauptversammlung am 24.11.2007 wurde der Verband von Württembergischer Versehrtensportverband e.V. in Württembergischer Behinderten- und Rehabilitationssportverband e.V. umbenannt.

Gemeinsam viel erreichen!

Der Württembergische Behinderten- und Rehabilitationssportverband e.V. (WBRS) ist gemeinnützig tätig.

Daher freuen wir uns, wenn Sie uns mit einer Spende unterstützen und dadurch die Arbeit des WBRS im Bereich des Behindertensports fördern!

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Vielen Dank!

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